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Name:
Geis(s)ler, Alexander (auch: Fischer, August)
Geboren:
1906, Markbronn b. Blaubeuren
Bio:
Deutscher, aus einer Arbeiterfamilie, mittlere Bildung, parteilos; Instrukteur für künstlerisches Malen im Bautrust des Volkskommissariats für Schwerindustrie, wohnhaft in Moskau, ul. Gorkogo 39 (Hotel \"Sojuznaja\"). Verhaftet am 16. März 1937; beschuldigt der Spionage und der Teilnahme an einer konterrevolutionären terroristischen Organisation, vom Militärkollegium des Obersten Gerichts der UdSSR am 10. November 1937 zum Tode verurteilt und an diesem Tag erschossen. Rehabilitiert am 20. November 1990. Bestattungsort Butowo-Kommunarka.
Web:
www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Texte_27.pdf
Tod:
Am 10. November 1937 zum Tode verurteilt und an diesem Tag erschossen.
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 78