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Name:
Rosenbaum, Arnold
Geboren:
1902, Berlin
Bio:
Tischler. Mitglied der KPD seit 1930. Propagandist im UB Berlin-Nordost. Kam im Dezember 1931 als Arbeiter in die Sowjetunion. Am 1. August 1937 verhaftet und am 15. November 1937 zur Ausweisung verurteilt, am 15. Mai 1938 an die Gestapo ausgeliefert
Web:
www.nkwd-und-gestapo.de/alphabet-liste.html
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 189

Hilfestellung bei der Auflösung verwendeter Abkürzungen:
arrow Verzeichnis der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Korrekturempfehlungen oder Ergänzungen:
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Das Tabu für Mord ist die strengste Regel, die unsere Rechtssysteme anwenden, und sie hat es so einfach gebrochen.
Aber nur, weil sich ihr Wahnsinn mit dem Reggies verbunden hat. Ähnlich wie die Begegnung zwischen Hitler und Himmler.
Hitler hat Postkarten gemalt und Himmler Hühner gezüchtet, glaube ich. Zusammen verursachten sie den Holocaust.

(Janwillem van de Wetering, Massaker in Maine, Reinbek bei Hamburg 2002, S. 295)