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Name:
Ruhland, Karl
Geboren:
3. Mai 1908, Frankfurt/Main
Bio:
Tischler und Kraftfahrer. Seit 1924 Mitglied des KJVD, seit 1930 Mitglied der KPD. Organisiert im Parteibezirk Hessen-Frankfurt. Kam im August 1931 als Arbeiter in die UdSSR. Am 31. Juli 1937 in Leningrad verhaftet, am 23. Januar 1938 aus der Sowjetunion ausgewiesen. Nach kurzer Zeit beim Autobahnbau am 16. Juni 1938 verhaftet. Das Oberlandesgericht Hamburg sprach ihn am 11. November 1938 frei.
Web:
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 193

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