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Name:
Schröder, Karl
Geboren:
1899, Küstrin
Bio:
Mittlere Bildung, Schlosser, 1929-1931 KPD, seit 1931 in der UdSSR, Bürger der UdSSR; Instrukteur für autogenes Schweißen im Moskauer Transformatorenwerk, wohnhaft in Moskau, Matrosskaja tischina 16a. Verhaftet am 3. März 1938; wegen Verdachts der Spionage am 8. Juni 1938 von der Besonderen Beratung des NKWD zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt; verstarb im Lager am 28. Oktober 1938. Rehabilitiert am 27. Januar 1958.
Web:
www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Texte_27.pdf
Literatur:
Institut zur Geschichte der Arbeiterbewegung (Hrsg.): In den Fängen des NKWD. Berlin: Dietz Verl., 1991, S. 210

Hilfestellung bei der Auflösung verwendeter Abkürzungen:
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